Lehmann Architekten + Planer
Die Lehmann Architekten + Planer GmbH ist ein seit nunmehr über 30 Jahren als Generalplaner geführtes Familienunternehmen in zweiter Generation. Wir sind kompetenter Ansprechpartner im Bereich Hochbau für Immobilien jeglicher Art. Lassen auch Sie sich von unserer langjährigen Expertise überzeugen.
Dipl. Ing. Werner Lehmann Architekt
Geschäftsführer
Qualitätskontrolle und nachhaltige Bauprojekte sind unser Anspruch
Voraussetzung hierfür ist eine solide und durchdachte Vorbereitung, Planung und Bauausführung. Zusätzlich bieten wir schlanke Projektmanagementleistungen.
Unser Ansatz ist somit ganzheitlich und vollumfassend.
Lassen auch Sie sich durch unsere Arbeit überzeugen.
Sehr gerne lassen wir Ihnen eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Referenzliste mit jeweiligem Ansprechpartner zukommen.
Presse
Schlüsselübergabe Wiley Nord
18. März 2022
(c) Staatsministerium Bayern sowie NUWOG Neu-Ulm Zur Fertigstellung und Übergabe des Projekts NUWOG Wiley Nord stattete Christian Bernreiter, Staatsminister für Wohnen, Bauen und Verkehr einen Besuch ab. Die NUWOG war Teilnehmer der Praxisstudie „Bezahlbare Qualität im Wohnungsbau“, die vom Ministerium ausgelobt wurde. Die Wichtigkeit des Vorhabens wurde durch weiteren hochrangigen Besuch aus Politik und Ministerium deutlich. Frau Dr. Beate Merk, MdL kam extra aus München angereist, um die Übergabe zu feiern. Das ansprechende Ergebnis zeigt, dass die theoretischen Ansätze aus der Studie praxistauglich sind. Der Lehmann Architekten + Planer GmbH als Generalplaner und der Bauherrin ist es gelungen trotz aller Einfachheit Wohnungen mit einem hohen Wohnwert zu leistbaren Mieten zu realisieren. Link zum Regio TV-Beitrag https://www.regio-tv.de/mediathek/video/schluesseluebergabe-neue-wohnungen-im-quartier-wiley-nord/ Link zum Pressebeitrag der Neu-Ulmer Zeitung: https://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/neu-ulm-43-guenstige-wohnungen-minister-ist-beeindruckt-vom-neubau-im-wiley-id62064411.html Link zum Pressebeitrag der Schwäbischen Zeitung: https://www.e-pages.dk/laupheim/5456/article/1553909/17/5/render/?token=9c4b033e1207c40ec482103a728634d6&vl_platform=ios&vl_app_id=de.schwaebische.ipad&vl_app_version=4.0.0 Instagram-Beitrag der Neu-Ulmer Wohnungsgesellschaft: https://www.instagram.com/p/CbHfARvKOqi/?utm_medium=share_sheet Instagram-Beitrag von @lebenbauenbewegen: https://www.instagram.com/p/CbF_lf0KhB0/?utm_medium=share_sheet Pressemitteilung der NUWOG zum Download (hier klicken)
Alles lesen > >Baubeginn Projekt Wiley Nord BA1+BA2 in Neu-Ulm
22. August 2020
Der Freistaat Bayern fördert hier 43 Wohnungen im Rahmen des Einkommensorientierten Wohnraumförderprogrammes (EOF). Die Lehmann Architekten + Planer GmbH ist beim Projekt Wiley Nord als Generalplaner beauftragt. Bildquelle: Florian Holley, https://fhproductionsfotografie.de/
Alles lesen > >Umbau Schloss Großlaupheim - Kommunales Kino
5. Juni 2019
Das Schloss Großlaupheim erhält in einer aufwändigen Sanierung sein eigenes Kommunales Kino. Das historische Gemäuer wird aktuell in Zusammenarbeit mit einem professionellen Bühnenbauer geplant. Presseinfo aus der SZ Laupheim vom 04. Juni 2019: Umbauten im Schloss für ein Kommunales Kino in Laupheim starten erst 2020 Im vierten Quartal 2019 sollte es erstmals „Film ab“ im kommunalen Kino heißen, doch dieser Termin ist inzwischen hinfällig. Die Stadt und der Verein Kommunales Kino Laupheim seien überein gekommen, noch abzuwarten, erklärte Oberbürgermeister Gerold Rechle am Montag im Gemeinderat. Als Grund nannte Rechle die Absicht der Bundesregierung, 2020 ein neues Förderprogramm aufzulegen. Man wolle sich um Geld aus diesem „Zukunftsprogramm Kino“ bemühen. Würde jedoch jetzt damit begonnen, das ehemalige Sudhaus im Schloss Großlaupheim als Kino- und Veranstaltungssaal herzurichten, so wäre dies ein Ausschlusskriterium für eine Bezuschussung. Die notwendigen Umbauten im Schloss würden deshalb auf nächstes Jahr verschoben. Den aktuellen Stand der Baukosten bezifferte Rechle auf 560 000 Euro. Die technische Einrichtung, in die der Verein Kommunales Kino investiert, schlage mit rund 450 000 Euro zu Buche. „Wir möchten so viel wie möglich an Fördermitteln herausholen und diese Chance nicht vergeben“, sagte der Vereinsvorsitzende Volker Podschadel der „Schwäbischen Zeitung“. Nach den Sommerferien wolle man damit beginnen, öffentliche Filmabende im Laemmle-Kino des Museums zu gestalten – um die Abläufe zu üben und möglichst bald die Voraussetzungen zu erfüllen, bei der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg institutionelle Förderung beantragen zu können. https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-biberach/laupheim_artikel,-umbauten-im-schloss-f%C3%BCr-ein-kommunales-kino-in-laupheim-starten-erst-2020-_arid,11064247.html
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